Das Besondere ist die ausgefeilte Technik und der besondere Körpereinsatz der
Masseurin. Die Thai-Massage besteht aus passiven, aus dem Yoga übernommenen
Dehn- und Streckübungen, sanften Gelenkmanipulationen, Akupressur und Reflexzonenmassage
sowie der Bearbeitung von Energielinien. Die Masseurin arbeitet mit
Daumen- und Handballendruck, mit den Armen, Ellbogen, Beinen, Füßen und Knien.
Besonders hervorzuheben ist auch, dass die Thai-Massage traditionell auf einer
Matte auf dem Boden praktiziert wird. Hierbei tragen Sie am besten dünne Gymnastikbekleidung.
Hinweis: Die Massage dient zur allgemeinen Entspannung und Gesundheitsvorsorge.
Die Masseurin ist keine Ärztin oder Therapeutin. Das bedeutet, dass keine Diagnose
gestellt und keine therapeutischen Ratschläge erteilt werden können. Die Ausübung
der Heilkunde im Sinne des Gesetzes ist in Deutschland nur dem Arzt oder Heilpraktiker erlaubt.
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